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Roche Arealentwicklung in Basel: neuer Bürokomplex und Forschungszentrum

12 km Rohre und über 24'000 Formteile für die Alltech Installationen AG und Bouygues Energies & Services

Roche Bau 2 pRED Sanitärtechnik Formteile Armaturen Ablaufgussrohre Befestigungstechnik

Die F. Hoffmann-La Roche AG baut ihren Konzernhauptsitz in Basel weiter aus. Das neue Forschungszentrum pRED Innovation Center soll Ende 2023 fertiggestellt werden, während der Büro-Tower Bau 2 bereits ab Mitte 2022 bezugsbereit sein wird. Roche setzt bei der Arealentwicklung auf starke Partner wie die Heiz-, Sanitär- und Gebäudetechnikspezialisten Alltech Installationen AG und Bouygues Energies & Services. Bei den Materiallieferungen verlassen sich diese auf die Debrunner Acifer AG.

3 Milliarden Franken investiert Roche in die Arealentwicklung in Basel – ein klares Bekenntnis zum Standort Schweiz. 1,2 Milliarden des Investitionsvolumens fliessen in das moderne Forschungs- und Entwicklungszentrum pRED. In dem aus vier Gebäuden bestehenden Komplex mit modernster Forschungsinfrastruktur sollen künftig 1800 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler arbeiten. Gleich daneben entstehen im Bürohochhaus Bau 2 zusätzliche attraktive Arbeitsplätze für bis zu 3400 Mitarbeitende aus allen Unternehmensbereichen. Der neue Roche-Turm löst mit seinen 205 m den gegenüberliegenden Bau 1 als höchstes Gebäude der Schweiz ab. Entworfen vom Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron bestechen die neuen Bauten durch eine elegante, klare und funktionale Architektur.

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Partnerfirmen aus der Region eingebunden

Für die Bauprojekte Forschungszentrum und Bau 2 verlässt sich Roche in den Bereichen Sanitär, Gebäudetechnik und Heizung auf erfahrene Unternehmen aus der Nordwestschweiz. Für die Autoeinstellhalle, für den Bau 4, Bau 5 und Bau 6 des Forschungszentrums zeichnet Alltech für die Sanitärinstallationen verantwortlich. Für den Bau 7 wurde Alltech mit der Heizungsinstallation beauftragt. Im Bau 2 ist Bouygues zuständig für die Trinkwasserinstallationen, inklusive Abwasserinstallationen, Löschwasserinstallationen, Bauwasserversorgung und Dachentwässerung.

Alltech übernimmt im Bau 2 die Heizungstechnik. Als zuverlässiger Lieferpartner schafft die Debrunner Acifer AG die notwendigen Voraussetzungen, damit Alltech und Bouygues ihre Arbeiten fristgerecht ausführen können. Gemeinsam tragen die in der Region eingesessenen Unternehmen dazu bei, die Leuchtturmprojekte des Pharmakonzerns in die Tat umzusetzen.

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Forschungszentrum pRED: vier Neubauten mit Verbindungsbrücken und modernsten Laboren

Das neue Forschungszentrum pRED, welches sich auf dem Gelände des einstigen Bau 74 befindet, besteht aus vier Einzelgebäuden – Bau 4, Bau 5, Bau 6 und Bau 7 – sowie einer Autoeinstellhalle für 900 Fahrzeuge. Ein gemeinsamer Kellerkasten fungiert als Fundament unter den vier Bauten. Die Gebäude haben unterschiedliche Höhen: von 114 m bei Bau 7 in der Arealmitte fallen diese zum Rand des Areals bis auf 16 m (Bau 4) ab. «Bau 4 beherbergt das Convention Center mit Auditorien. Im Bau 5 sind Büroarbeitsplätze untergebracht. Und im Bau 6 und 7 befinden sich Labore und Speziallabore», erklärt Daniel Imhof von der Alltech Installationen AG.

Imhof ist Projektleiter Sanitär für das Forschungszentrum und kennt die Besonderheiten des Baus: «Die Labore sind so gestaltet, dass sie je nach Nutzung relativ einfach umgebaut werden können. Es wird versucht, so viel wie möglich vorzufertigen und in Modulen einzubauen.» Eine weitere Besonderheit seien die Verbindungsbauwerke des Gebäudekomplexes. «Im 6. und im 13. Obergeschoss bestehen zwischen Bau 6 und Bau 7 Verbindungsbrücken. Eine solche Konstruktion ist in dieser Höhe nicht alltäglich.»

«Abstimmung und Terminierung der Materialanlieferungen sind entscheidend»

Überhaupt ist das gesamte Projekt nicht alltäglich, sagt Daniel Imhof: «Das Forschungszentrum ist etwas ganz Spezielles, davon gibt es nicht viele. Das ist nicht nur eine spannende Herausforderung für mich persönlich, sondern auch ein Vorzeigeobjekt für die Firma Alltech und ein sehr interessantes Projekt für unsere Mitarbeitenden. Seien es die Sicherheitseinrichtungen des BSL3-Labors, Körperduschen oder die Druckerhöhungsanlagen für die Wasserversorgung im Bau 6 und 7 – hier hat man es mit Ausstattung zu tun, die nicht 08/15 ist.»

Eine ganz besondere Herausforderung ist dabei die logistische Abwicklung. «Die Anlieferzonen für die Gebäude des Forschungszentrums und für den Bau 2 liegen in einer Zu- und Ausfahrt. Die Abstimmung und die Terminierung der Materialanlieferungen sind entscheidend. Deshalb gibt es ein Konsolidierungszentrum in Pratteln, von wo aus das benötigte Material auf Abruf nach Basel auf die Baustelle transportiert wird. Das Lager ist jedoch in der Höhe und Länge begrenzt: Material, das die Masse übersteigt, wird direkt angeliefert», erzählt der Projektleiter. Damit die Logistik reibungslos funktioniert, muss sich Imhof auf die Materiallieferanten verlassen können. «Mit Debrunner Acifer als Partner funktioniert das sehr gut», so Imhof.

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Roche-Turm Bau 2: das höchste Gebäude der Schweiz

Das Forschungszentrum entsteht in unmittelbarer Nähe zum neuen Roche-Turm Bau 2. Seit der Grundsteinlegung im zweiten Quartal 2018 wuchs der zweite Turm konsequent in die Höhe. Zusammen mit dem im Jahr 2015 eingeweihten Bau 1 bildet das neue Bürohochhaus den Mittelpunkt des Roche-Areals. Die beiden Türme ähneln sich von aussen, Bau 2 ist jedoch eine um 90 Grad gedrehte Anlehnung an Bau 1 mit derselben sich nach oben hin verjüngenden Form. Und: Der neue Turm ist 28 m höher. Bei der Rohbau-Fertigstellung im Dezember 2020 löste Bau 2 den ersten Büroturm als höchstes Gebäude der Schweiz ab.

Auf einer Höhe von 205 m werden sich auf 50 Etagen flexible Arbeitsplätze befinden, an denen von konzentrierter Einzelarbeit über Kollaborationsarbeit bis hin zu Erholungs- und Rückzugsmöglichkeiten alles abgedeckt sein wird. In verschiedenen Sondernutzungsgeschossen sind zudem moderne Sitzungs- und Videokonferenzräume vorgesehen.

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Kommunikation zwischen den Mitarbeitenden über 50 Stockwerke hinweg fördern

Damit der Austausch und die Zusammenarbeit in einem Hochhaus mit 50 Stockwerken nicht zu kurz kommen, sind jeweils drei Stockwerke über offene Kommunikationszonen durch Wendeltreppen miteinander verbunden. Durch die Geometrie des Gebäudes ist für die Nutzer jedes Dreierstockwerk-Clusters ein Aussenraum wie eine Terrasse oder eine Loggia zugänglich. Auf diese Weise soll die Kommunikation zwischen den Mitarbeitenden aus verschiedenen Abteilungen gefördert werden. In der Lobby befindet sich die Cafeteria, im 12. Obergeschoss ein Bistro mit Terrasse und im 47. Obergeschoss eine Top Floor Lounge. Im Untergeschoss ist ein Velokeller mit Duschen und Garderoben angesiedelt.

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Die Gebäudehöhe als Herausforderung

Ein besonderes Augenmerk legt Roche auf die Energieeffizienz: Geheizt wird beispielsweise mit Abwärme, gekühlt mit Grundwasser. «Speziell an diesem Objekt sind die verschiedenen Druckstufen, die sich aufgrund der Gebäudehöhe ergeben», erklärt der zuständige Sanitär-Projektleiter Thomas Gantert von Bouygues Energies & Services. «Wir haben hier beim Trinkwasser und der Löschwasserversorgung Druckbereiche von 3 bis 40 Bar. Auch bei den Schmutzwasser- und Regenwasserleitungen gibt es mehrere Systeme, um allen Anforderungen gerecht zu werden. Entsprechend kommen verschiedene Druckerhöhungsanlagen zum Einsatz», so Gantert.

Montagen in Raumhöhen von bis zu 9 m

Die Gebäudehöhe ist auch an anderer Stelle eine Herausforderung. Thomas Gantert: «Wir haben bei diesem Projekt Raumhöhen von bis zu 9 m. Es ist eine Challenge, in diesen Höhen zu arbeiten. Unsere speziell geschulten Monteure arbeiten deshalb in den Hebebühnen sowie in den Schächten mit spezieller PSAgA, Persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz. Durch die Sicherung ist allerdings auch ihr Bewegungsspielraum eingeschränkt, was eine präzise Arbeitsvorbereitung voraussetzt.»

Darüber hinaus besteht seitens der Bauleitung die Sicherheitsauflage, dass Gewerke nie übereinander arbeiten. Der Montageablauf sei deshalb genau durchgetaktet. «Diesen Zeitfenstern muss man gerecht werden», so der Projektleiter von Bouygues. «Das beginnt schon bei den Materialbestellungen: Man muss sich darauf verlassen können, dass der Materiallieferant rechtzeitig liefert, sodass wir die Montagearbeiten entsprechend ausführen können. Mit Debrunner Acifer haben wir einen Partner, den wir kennen und auf den wir uns verlassen können.»

Lieferauszug Debrunner Acifer für Alltech Installationen AG (Liste nicht abschliessend):

  • 1350 Ablaufgussrohre DN50-DN250 SMU und SMU Plus à 3 m
  • 9500 Formteile SMU Ablaufguss
  • 45 t Formteile inklusive Ablaufgussrohre
    14’000 gelieferte Artikel (Werkzeug, Haustechnik, Befestigung)

Lieferauszug Debrunner Acifer für Bouygues Energies & Services (Liste nicht abschliessend):

  • 8200 m Mapress Edelstahlrohre (alle Rohre halbiert)
  • 12’000 Mapress Formteile
  • 3’000 PE Formteile, 740 m PE Rohre Ø 40-125mm
  • 191 Stück Aco Abläufe
  • 12’000 Befestigungsartikel wie Stock-, Holzbau- und Sechskantschrauben, Dübel, Muttern, Unterlagscheiben, Kleben, PSA etc.
  • 600 Sanitärarmaturen (u.a. Sicherheitsarmaturen mit Druckreduzierventilen, Trinkwasserhygiene-Armaturen Kemper)

«Lieferbereitschaft und schnelle Reaktionszeit»

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Daniel Imhof von Alltech Installationen AG, Projektleiter Sanitär für das Forschungszentrum pRED

Welche Arbeiten erbringt die Alltech Installationen AG für das Forschungszentrum?

Im Bereich Sanitär ist Alltech zuständig für Bau 4 bis 6 sowie für die Autoeinstellhalle. Wir kümmern uns um die Werk- und Montageplanung sowie um die Ausführung – von der Montage bis zur Inbetriebnahme und Übergabe. Das betrifft das Löschwasser, Trinkwasser, Abwasser, Dachwasser, entmineralisiertes Wasser und Druckluft. Im Bau 7 ist Alltech für die Heizungsinstallation verantwortlich.

Welche Produkte haben Sie von Debrunner Acifer bezogen?

Im Sanitärbereich bekamen wir vorrangig Ablaufguss Rohre, Guss Formteile, Übergangsbriden, Krallen und zahlreiche kleinteilige Befestigungen geliefert.

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Wie haben Sie die vergangenen Monate auf der Grossbaustelle erlebt?

Was die Werk- und Montageplanung anbelangt, haben wir aktuell vom Aufwand her den Peak erreicht. Im Moment sind 20 unserer Monteure vor Ort. Es ist sehr intensiv. Bei der Autoeinstellhalle ist der Rohbau fertig, die Installationen sind zu 90 Prozent abgeschlossen. Bei Bau 4 und 5 ist der Rohbau abgeschlossen und die technischen Gewerke sind am Montieren. Bau 6 befindet sich in den letzten Zügen des Rohbaus. Hier arbeiten wir derzeit in der Technikzentrale im 2, 3 und 4 Obergeschoss. Im Bau 7 ist der Rohbau in den obersten Etagen noch in Arbeit, aber auch dort sind wir in der Technikzentrale des zweiten, dritten und vierten Obergeschosses an der Montage dran. Mit dem Verlauf des Bauprojekts bin ich sehr zufrieden.

Welche besonderen Herausforderungen bestanden bei diesem Projekt?

Neben der Logistik stellt die Koordination eine Herausforderung dar. Vor allem im Bau 6 und 7, wo man in den Laboren Industrieabwasser und Spezialgase hat. Das sind eine Menge Leitungen, die kreuz und quer durch das Gebäude verlaufen. Damit die Abfolge beim Montieren funktioniert und jeder seinen Platz hat, muss die Koordination zwischen den einzelnen Gewerken stimmen. Kommt es hier zu Verzögerungen, hat das unmittelbare Auswirkungen auf den Bauablauf. Eine gute Planung und Organisation sind deshalb das A und O. Gleichzeitig braucht es eine gewisse Flexibilität, damit Anpassungswünsche, die von der Bauherrschaft während der Bauphase kommen, einfliessen können.

Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit mit Debrunner Acifer?

Debrunner Acifer ist bereits ein langjähriger Partner von Alltech, mit dem wir sehr viel zusammenarbeiten. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist dabei sicherlich entscheidend. Zudem kümmern sich die zuständigen Innen- und Aussendienstmitarbeiter zuverlässig um unsere Anliegen und wenn es irgendwelche Probleme gibt. Es wird sogleich nach Lösungen gesucht – wenn nötig auch vor Ort. Die Zusammenarbeit funktioniert sehr gut.

Worin sehen Sie die Stärken von Debrunner Acifer?

Die Lieferbereitschaft und schnelle Reaktionszeit sehe ich definitiv als Stärken. Die Logistik ist bei diesem Projekt eines der wichtigsten Themen: Ist das benötigte Material nicht wie vereinbart vor Ort, kostet das viel Geld. Zudem legen wir Wert darauf, dass sich unser Lieferant in der Nordwestschweiz befindet. Debrunner Acifer ist ein zuverlässiger Partner, der in unserer Nähe ist.

«Wir müssen uns auf unseren Lieferanten verlassen können»

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Thomas Gantert von Bouygues Energies & Services, Projektleiter beim Bau 2

Wie ist der Fortschritt bei diesem Projekt? Sind Sie zufrieden?

Ich bin sehr zufrieden, es läuft alles nach Zeitplan. Seitens der Bauherrschaft und seitens Bouygues sind wir sogar mit leichtem Vorsprung unterwegs. Die Technikzentrale im dritten Untergeschoss ist betriebsbereit und zum Teil in Betrieb. Sämtliche Regenwasseranlagen und Feuerlöschposten sind auch in Betrieb. Die Endmontage und Fertigstellung ist bereits bis zum OG 25 fortgeschritten und bereit für die Inbetriebnahme. Die Stockwerke 26 bis 49 befinden sich in verschiedenen Ausbauphasen. Die letzten Monate waren turbulent, denn es liefen und laufen viele Schritte parallel: Planung, Rohinstallationen, Fertigstellung, Inbetriebnahme, Qualitätssicherung. Im oberen Teil des Gebäudes befindet man sich noch im Rohbau, während man im unteren Teil bereits betriebsbereit ist. Man hat sozusagen mehrere Baustellen in verschiedenen Stadien. Dabei ist es sehr herausfordernd, alles unter Kontrolle zu behalten.

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Gab es darüber hinaus Herausforderungen, die Sie zu bewältigen hatten?

Die Logistik war anfangs eine grosse Herausforderung. Material darf nicht mehr als 48 Stunden auf der Baustelle gelagert werden. Es wird viel Wert darauf gelegt, so viel wie möglich vorgefertigt angeliefert zu bekommen. Anlieferungen müssen vorgängig online angemeldet werden und der Transport muss innerhalb eines kurzen Zeitfensters abgewickelt sein. Bei Materialanlieferungen für die Obergeschosse muss der Lieferant gleichzeitig den passenden Lift reservieren. Diese Prozesse haben sich inzwischen alle eingespielt. Roche setzt viel daran, dass die Logistikprozesse die Stadt Basel und den Strassenverkehr nicht zu stark beeinflussen. Schliesslich handelt es sich um eine Grossbaustelle mitten in der Stadt. Dabei wird vom Bauherrn, den Lieferanten und den Unternehmern alles sehr gut koordiniert.

Roche Bau 2 pRED Sanitärtechnik Formteile Armaturen Ablaufgussrohre Befestigungstechnik

Welche Produkte haben Sie von Debrunner Acifer für den Bau 2 bezogen?

Wir erhielten mehrere Tausend Meter Trinkwasserleitungen des Systems Geberit Mapress, inklusive Formstücke, die auf maximal 3 m zugeschnitten geliefert wurden. Zudem Armaturen bis Druckbereich 16 Bar, Absperr-, Druckreduzier- und Sicherheitsventile, diverse Einläufe, Verbindungsmanschetten und Befestigungen. Die Planung und die Lieferungen wurden von Debrunner Acifer perfekt umgesetzt, sodass alles reibungslos ablief.

Weshalb arbeiten Sie mit Debrunner Acifer zusammen?

Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass Debrunner Acifer in Bezug auf Pünktlichkeit und Verfügbarkeit ein zuverlässiger Lieferant ist. Der Preis ist uns zwar wichtig, er ist aber nicht das Hauptkriterium. An Debrunner Acifer schätzen wir, dass Termine eingehalten werden und dass wir exakt die Produkte erhalten, die wir bestellt haben. Das Sortiment ist gross und die Bestellabwicklung ist sehr unkompliziert – auch über den E-Shop. Man hat fest zugeteilte Sachbearbeiter, mit denen die Zusammenarbeit sehr gut läuft. Anfragen werden rasch bearbeitet und die Sachbearbeiter denken mit, das wissen wir zu schätzen.

Was bedeutet dieses Projekt für Sie und Ihr Unternehmen?

Es ist auf jeden Fall ein Vorzeigeprojekt und wir sind stolz, es in unser Portfolio aufnehmen zu dürfen. Die Auftragsvergabe zeigt grosses Vertrauen von Roche in unsere Firma. Wir freuen uns, damit zeigen zu können, dass wir für Grossprojekte bestens aufgestellt sind. Nicht nur die Umsetzung, auch die Ausführungsplanung ist bei Bouygues. Für uns ist es ein grosser Gewinn und eine riesige Wertschöpfung, dem Kunden alles aus einer Hand anbieten zu können.